Sie ist taff. Gefällt mir irgendwie. Seufzend schüttelte ich den Kopf. Durchaus wahr, aber was denkst du, wie oft icb bereits in solchen Situationen steckte? Trotzdem stehe ich jetzt hier, mit all meiner Macht. Begann ich ruhig zu erklären und stützte mich gegen die Gitter der Zelle. Es geht nicht darum etwas rückgängig zu machen, sondern besser. Rückgängig kannst du überhaupt nichts machen. Und keiner sagt, du sollst dir hier in die Hosen scheißen und jammern. Du bist taff, das gefällt mir und alles was ich verlange ist Treue und Respekt. Aber mit deinen Worten bisher, hast du dich nicht unbedingt beliebt gemacht und dir auch so keine Chance auf einen Ausweg aus dieser Scheiße gebaut. So viel du auch denkst erlebt zu haben, du bist immernoch unwissend.

Leicht knurrte ich. Irgendwie hatte ich das Gefühl, gerade ein bisschen wie ein Baby behandelt zu werden. Und sowas hasste ich. "Okay. Njr sollte ich vielleicht anmerken, dass ich kein Teil der Organisation bin", gab ich zurück und zwang mich dabei, ruhig zu bleiben, "was hast du davin, wenn ich dir jetzt Treue schwöre, Respekt verspreche und dir beides entgegen bringe. Was hast du, viel mehr, was hab ich dann davon?"

Ich hätte ein neues, starkes Mitglied und du hättest das,
was alle anderen hier haben. Meinen Schutz und ein angenehmes Leben. Hier mangelt es an nichts was du brauchst. Du würdest zu meiner Familie gehören und so würdest du auch behandelt werden, wenn du dich an unsere Regeln halten kannst und deine Sache gut machst. Erklärte ich ihr gelassen. Klingt das nicht besser als ein Leben voll Scheiße Kleines? Ich grinste leicht und zog erneut an meiner Zigarre.

Meine Augenbrauen zogen sich zusammen, ich dachte ernsthaft darüber nach. "Nun, das klijgt wirklich sehr verlockend", meinte ich dann dazu, "aber bevor man einen Vertrag unterschreibt, liest man das Kleongedruckte. Was sind das für Regeln, an die ich mich halten muss?"

Ganz so dumm scheinst du doch nicht zu sein. Deine Treue gilt mir und der Organisation. Verrat wird mit dem Tod gestraft, heißt auch meine Befehle sind zu erfüllen. Wir sind hier wie eine große Familie, heißt ihr lasst euch schön am Leben. Aufträge sind ernst zu nehmen und gewissenhaft zu erledigen, schließlich haben wir einen guten Ruf zu verteidigen, der keine schlampige Arbeit zulässt. Es sind einfache aber wichtige Regeln, die hier die Ordnung halten. Kriegst du das hin? Erwartungsvoll blickte zu der Kleinen.

Kurz durchdachte ich alles nochmal. Ich pustete mir eine rote Strähne aus dem Gesicht. "Von mir aus, bin dabei. Das sollte ich hin bekommen", gab ich dann meine Zustimmung. Das klingt eigebtlich nach einem guten Deal. Besser so als ein Leben in Scheiße...

Kluge Entscheidung Kleines. Ich griff nach dem Schlüssel zur Zelle und schloss diese auf um sie herauszulassen. Dann willkommen bei Knight Emperor Alayna. Mein Grinsen wurde nun etwas sanfter, freundlicher wie es meinen anderen Untergebenen gegenüber sonst auch war.

Ja wilkomen jetzt ist die möglich keit gros meinen freund zu besuchen. Sagte ich mit einem leichtetem lecheln.

Irgendwie fiel mir auf, dass ihr Lächeln nicht mehr ganz so kalt war. Es war sanfter geworden. Leicht streckte ich meinen Rücken durch. Mein Lächeln wurde nun eine Spur wärmer. "Nun, ähm, danke.
Es ist mir eine Freude", meinte ich dann dazu. Als er meinte, die Chance sei nun größer, grinste ich: "Klasse!"

Darf ich sie kurz ausführen ? fragte ich adel mit einem gronsen sah aber weiterhirm alayna an

Freund? Sprichst du von Sonic? Fragte ich nach, wartete jedoch nicht auf eine Antwort. Zeig ihr vorher das Hauptquatier, dann dürft ihr meinetwegen zu ihm. Meinte ich dann und zog an meiner Zigarre.

Ist gut. sagte ich und sah zu Alayna

Ich lächelte. "Klingt gut, dann bin ich mal gespannt!", erwiderte ich dann und strich eine lose Haarsträhne hinter mein Ohr.

Dan las uns gehen. sagte ich zündete eine zigareze an und holte sie aus der zele legte inen arm um ihre schulter. Könen wir gehen oder brauchst du noch was ? fragte ich.

Ich war schon ein kleines bisschen baff, als er mir einfach so seinen Arm um meine Schultern legte. Es störte mich allerdings absolut nicht. "Nein, eigentlich nicht", antwortete ich, "dann mal los."