Es dauerte eine Weile, bis ich mich wieder gefasst hatte. "Was wird mich das ganze dann kosten?" , fragte ich ernst, da ich es mir dann doch nicht vorstellen konnte, dass sie alles umsonst machte.

Gar nivhts. sagte ich und kuchelte mit ihr.

"Was? Aber warum? Du könntest jetzt alles mögliche von mir verlangen", kam es leise von mir. Das war neu für mich. Meine Familie hatte immer etwas verlangt.

Wen würde ich ferlangen das du imer an meiner seite bleibst. Du must wisen in diser grosen villa fühle ich mich imer so aleine. sagte ich.

Nun traten mir doch wieder Tränen in die Augen. Es fühlte sich so gut an, erwünscht zu sein. "Ich würde gern bleiben", meinte ich ehrlich.

Das ist schön. sagte ich.

"Ja, das ist es", gab ich zurück und lehnte mich leicht gegen sie, genoss einfach diese Nähe.

Schön das es dir gefehlt. sagte ich.

Ich lächelte leicht. "Aber bevor du dir sicher bist,
dass du mich aufnehmen willst, solltest du wissen, dass ich eine... Eine Mörderin bin..."

Sind wir das nicht alle ? fragte ich.

"Also...ist es dir egal, dass ich meine gesamte Familie gnadenlos abgeschlachtet hab?", meinte ich ungläubig.

Ich snipste ihr an die stirn was ihr sehr weh tat für mich aber sachte war da ich sehr stark war. So das ist deine bestrafung dafür. sagte ich und küste ihre stirn da wo ich geschnipst hate.

"Autsch!", beschwerte ich mich und hielt mir eine Hand an die Stirn, "u-und das wars?" Es erstaunte mich ein wenig, dass sie keinen großen Fetz darum machte. Das brachte mich leicht zum Lächeln.

Jandas wars sagte ich und kuchelte mich an sie.

Ich war ein wenig überrascht, als sie sich an mich kuschelte, kuschelte aber zurück. Diese Nähe hatte gefehlt.