Doch wir gehen. sagte ich.

"Warum kümmerst du sich eigentlich um mich?
Im Grunde könnte ich dir genauso gut egal sein. Das wäre einfacher...", grummelte ich dann.

ich bin kein demon ich bin ein phantom wir sind nete hnd hilfsbereit. obwohl es personen gibt die sich wie demone ferhalten. sazte ich nachdenklich.

"Also hilfst du mir, weil du eib Phantim bist", stellte ich nach ihrer Erklärung trocken fest.

nein wil ich so nun mal bin. sagte ich.

"Na das verstehe ich doch viel eher", meinte ixh dann dazu.

Ich kuchelte mich an sie und strich ihr durch har. ich mus zu geben du bist süs. sagte ich.

Meine Augen wurden groß und ich versteifte mich kurz, da das mit dem süß Erinnerungen an meinen Herrn hervor rief. Wieder überkam mich das Gefühl, dass etwas fehlte. Dann hatte ich mich jedoch wieder im Griff. "Ich bin nicht süß", meinte ich trotzig.

was bist du dan ? fragte ich.

"Sklavi...", setzte ich an, unterbrach mich jedoch, "alles außer süß!"

(Ich gehe jetzt auch schlafen, sonst komme ich morgen früh nicht mehr aus dem Bett. Gute Nacht und schlaf gut <3)

du bist keine sklavin. sagze ich und umarte sie.

(ok nacht)

Es dauerte, bis ich die Umarmung zögerlich erwiderte. Ich wusste nicht, was es war, und warum es so war, aber das erste Mal seit langem fühlte ich mich irgendwie zuhause. Und das erste Mal seit langem traten mir Tränen in die Augen, die ungehindert über meine Wangen flossen. Wenn du wüsstest...

Zumindest bist du gerade keinen. Ich werde beim könig ein gutes wort für dich einlegen. sagte ich.

"Danke", brachte ich mit zitternder Stimme hervor. Es war noch seltsam für mich, dass sie so viel für mich tat, ohne etwas zu verlangen.

Keine uhr sache. sagte ich.