Langsam schoss mir das Blut in die unteren Regionen, meine Erregung war deutlich bemerkbar. Dann drängte ich sie mit sanfter Gewalt gegen die Wand und begann, ihre Brüste zu massieren.
"Na, wenn wir beide schon hier sind, sollten wir doch auch ein bisschen Spaß haben", gab ich dann zurück. Als ihre Hände über meinen Körper wanderten, schnurrte ich angetan, erkundeten aber auch ihren Körper.
Es war echt süß, wie sie aufgeregt mit dem Schweif wedelte. Kurz darauf drückte sie sich an mich und rieb sich an mir, was meine Erregung deutlich großer werden ließ. "Du machst mich ganz scharf", schnurrte ich und ließ meine Hände über ihren Körper wandern.
"Der Tod interessiert mich nicht. Irgendwann stirbt jeder", gab ich grinsend zurück. Als sie mir bedeutete, zu kommen, wurde ich aber erst einmal meine Kleidung los, ehe ich zu ihr trat.
Ihr plötzlicher Stimmungswechsel überraschte mich. Dann jedoch grinste ich wieder anzüglich und ich antwortete: "Ich könnte dir beim Duschen Gesellschaft leisten. Oder ich hätte da noch ein paar Fesselspiele."
Ich knurrte, als sie die Sicht versperrte. "Tut mir ja leod, war auch nicht meine erste Wahl!", gab ich wütend zurück, "aber ich kann nichts dafür, wenn Sonic mich hier unten einsperrt..."
Der Nebel war dünn geworden. Ich fuhr herum und sah sie unter der Dusche stehen, vollkommen unbekleidet. Ich schlucite, Verlangen blitzte bereits in meinen Augen auf. Anzüglich grinste ich und ließ meinen Blick von oben bis unten über ihren Körper wandern. Sie sah ja wirklich sehr hübsch aus, sodass ich gerne kosten würde. "Rochtig. Akuma, der 15. König! Mit welcher Sexbombe hab ich das Vergnügen?"
Ich keuchte schmerzerfüllt, die Landung am Ende der Treppe war nicht gerade sanft. Schnell fuhr ich hoch und hämmerte gegen die Tür: "Du hast mir gar nichts zu sagen, lass mich hier raus?" Irgendwann gab ich aber nach, da es keinen Ausweg gab, begann ich, mich umzusehen, ging dann ins Bad, weil ich dort eine Dusche laufen hörte.
Tssss... willst du labern oder endlich mal zeigen, dass du Eier in der Hose hast und die Sache beenden?", gab ich genervt zurück. Sein Gerede war langweilig. "Spar dir deine Predigten, Weichei. Aif Worte sollten auch Taten folgen, oder ist das hier nur hohles Geschwätz?" Och wollte ihn provozieren.
Ich landete schmerzhaft am Boden. Als er mir ein Schwert an die Kehle hielt, schluckte ich schwer. "Na los, töte mich schon!", forderte ich und funkelte ihm voller Hass an.
Erneut griff ich ihn an, aber dieses Mal anders. Ich kletterte klein von hinten an ihn hoch, um dann wieder groß zu werden und ihn am Hals zu packen. So ein Spinner! Das wird der bereuen!
Ein Schmerzeslaut entfuhr mir. "Lass mich los, du Wicht! Ich werde mir zurück holen, was mir gehört!", knurrte ich wütend, dann sagte ich hasserfüllt: "Und dich werde ich dafür töten!" Dann wollte ich mich wieder schrumpfen.