Die steppe Afrikas, vereinzelt findet man hier kleine Dörfer von einheimischen.

Schon einen Monat zog ich meine Schneiße der Verwüstung durch Afrika. Barfuß und ohne Hemd ging ich über den trockenen Boden in der Mittagshitze. Hinter mir zog ich die Leiche einer Frau mit. Sie sollte sich Glücklich schätzen, das letzte was sie spüren durfte war mein Körper. Und ihre letzten Worte gingen in schreien Unter, eine bessere Art zu sterben gab es für diese Affen nicht. Ich ging mit kühlen Blick wieder in das Dorf zurück, hier stand kein Stein mehr auf den anderen. Dafür hatte ich mir aber die Mühe gemacht die Leichen der Bewohner zu einem Berg zu stapeln. Der Körper der Frau landete bei den anderen und ich lies mich so fallen das ich am fuße meines Berges auf einer Leiche zu sitzen kam. Vom Boden hob ich einen Schädel auf, über dessen Wange ich mit meinem Daumen strich. Kein Monster ein Drache sagte ich kalt grinsend.

Da mein kleiner Menschenhaufen langsam das Gammeln begann stand ich auf und warf den Kopf über meine Schulter mit auf den Berg aus Leichen. Was mach ich jetzt mit euch? Ich hob vom Boden einen ausgerissenen Arm auf, den ich wohl übersehen hatte. Mit der Hand des Armes kratzte ich mich am Kinn. Wenn ich euch anzünde stinkt ihr noch mehr meinte ich trocken. Naja würde ich wohl doch weiter ziehen müssen. Ich modellierte die Hand so das sie den Mittelfinger zeigt und steckte sie dann in den Berg zurück. Ich sollte Künstler werden. Noch ein Sonnenuntergang in den Hintergrund meinte ich spottend und fing an die Häuser nach Wert Gegenstände zu durchsuchen. Oder ein Suchbild welches Bein gehört zu welchen Körper für Kinder ab 6 Jahre rief ich zu den Leichen nach draußen.

Als ich eine Stimme hörte grollte ich leise darüber das jemand wagte mich zu stören. Ich verlies das Haus in dem ich gerade war und sah neben meinem Berg eine Frau stehen. Ich leckte mir amüsiert über die Lippen. Darf man Fragen wer du bist und was du hier machst? fragte ich mit grausamen grinsen und begann Kreise um sie zu ziehe, um sie und den Leichenberg, wie ein Raubtier.

Der Teufel? meinte ich spottend schüttelte dann aber nur mit einem höhnischen grinsen den Kopf. Von mir aus dann bist du der Teufel, mein Name ist Kostya meinte ich schnurrend während ich meine Kreise immer enger um sie zog, ich war ihr schon unglaublich nahe. Meine Muskeln spannten sich bei jeder meiner Bewegung an, während meine Bewegungen im Gegenzug aber träge wirkten.

Weißt du was ich mit der letzten Frau gemacht habe die mir so trotzig gegenüber war. raunte ich und blieb hinter ihr stehen um meine Arme Grob um sie zu legen und mit einer Hand fest nach ihrer Brust zu greifen. Leider ist sie tot sie wird dir nicht erzählen können wie Geil es war, bis sie stöhnend und schreiend an ihrem Blut erstickt ist flüsterte ich lüstern in ihr Ohr.

Egal wie du es nennst es reicht mir aus als Grund um dich wie meine kleine Schlampe zu benutzen und zu gebrauchen. grollte ich amüsiert und lies meine zweite Hand zwischen ihre Beine wandern. Ich hatte zwar gerade eben erst die letzte Frau umgebracht mit der ich geschlafen hatte aber meine Instinkte weckten schon wieder neue Lust die bei mir schnell in den Lenden wanderte. Erregt rieb ich meinen Unterleib an ihren hintern.