ich kuschelte mich an seine Schulter und gähnte leise.

sind sie müde dan solten sie schlafen. sagte ich und umarte sie und gehnte ebenfals.

Ich nickte leicht und schlief dann auch schnell an seine Schulter gekuschelt ein. Ich hatte jetzt schon meine Freunde an Rex

Ich schlos die augen und schif ebenfals ein.

Ich wachte am Morgen wieder auf und stieg aus dem Bett. Ich lies die Ketten um Rex Hals und ging in die Küche um Kaffee zu machen.

Och wachte auf und wolte das zimer ferlasen fergas Die kete die mich zurük hilt und ich auf den boden knalte. Ahhhhh auwa sagte ich.

Ich ging zurück zu dem Zimmer und blieb in der Tür stehen. Was tust du da? fragte ich ernst und legten den Kopf schief.

Och wolt das zimer ferlasen und hab die kete fergesen. sagte ich werend ich mich in den schneider sitzt hin setzte und in ihr gesicht sah.

Ich lachte leise und ging in der Tür in die Hocke. Du wirst das Zimmer nicht mehr verlassen süßer. Du bist mein erklärte ich ihm gelassen und lehnte meinen Kopf auf meine Hände.

jawohl herin reisen sie mir auch die flügel aus ? fragte ich.

Ich dachte einen Moment ernsthaft darüber nach. Nein eigentlich siehst du damit ganz süß aus Himmelsknabe meinte ich gelassen und stand wieder auf um in die Küche zu gehen.

Himmels knabe wiso nenen soe mich so ? fragte ich und setzte mich im schneider sitz aufs bet.

Ich zuckte mit der Schulter. Du kannst Fliegen, du bist ein Knabe. Warst du zumindest als ich das letzte mal hingesehen haben. erklärte ich gelassen und lehnte mich wieder in den Türrahmen.

Ach so. Ich verstehe zwar das ich ihnen gehöre aber könten sie mir nicht ein halsband mit leine anlegegn ich wil nicht ohne sie hir in dem zimmer sein. sagte ich.

Kleiner ich bin nur in der Küche aber wenn du mich dann meinen Kaffee trinken lässt. meinte ich seufzend und ging in das Zimmer. Ich löste ich Kette von der Wand und ging damit in der Hand in die Küche zurück.