Allgemeine Informationen:

Name: Obscuro Schampp

Spitzname: /

Alter: 98

Geschlecht: männlich

Rasse: Dämon

Rang: --


Leben und Vergangenheit:

Vergangenheit: Kommt im Laufe des RPG ' s ans Licht

Familie: Mutter - ermordet
Vater - ermordet
Kleine Schwester - ermordet
Weitere Angehörige - unbekannt

Besondere Beziehungen: Fayde - Seine " Seelenverwandte "

Prägende Ereignisse: Der Mord seiner Familie, weitere, fragwürdige Ereignisse


Aussehen:

Augen: Sie besitzen eine dunkle, braune Verfärbung

Haare: Kurze, sehr dunkle rote, die etwas verwuschelt sind

Körper: 1,85 m, kräftig

Kleidung: Langer, königsblauer Mantel, der hinten eine goldene Verzierung in Form eines 6 - zackigen Sternes trägt, das ehemalige Wappen der Familie, pechschwarze Stiefel, unscheinbare braune Hose, einen Waffengürtel, in dem ein silberner Dolch steckt, sowie einen Bogen, der aus schwarzem Holz und mit goldenen Verzierungen geschmückt ist. Der Vorteil dieses Bogens ist, dass der Faden nicht reißen kann. Auf seinem Rücken ist ein Köcher, in dem sich seine Pfeile befinden.

Besonderheiten: Er trägt eine lange Narbe auf dem Handrücken, vermutlich von einem Schwert eingeritzt.


Charakter:

Charaktereigenschaften: Obscuro ist im ersten Moment immer sehr fragwürdig, wenn man ihm das erste Mal begegnet. Seine Handlungen machen deutlich, dass er andere lieber weit weg von sich haben will, allerdings gibt er dies nie zu. Sollte man ihn trotzdem nicht in Ruhe lassen, akzeptiert er das für gewöhnlich, doch seine Abwehrhaltung scheint ein allgemeiner Status seinerselbst zu sein. Zudem ist er extrem pessimistisch, und frisst Dinge in sich hinein, die zumeist alles noch schlimmer machen. Jedoch ist er kein Weichei, er weiß mit Worten umzugehen, und scheint nicht in der Lage zu sein, zu weinen. Er ist trotz dass er andere abwehrt, stets bereit, jedem zu helfen der hilflos erscheint, lässt sich aber nicht ausnutzen, und verzeiht Fehler nur ungern. Sollte man ihn näher kennenlernen, merkt man, dass er innerlich ziemlich verletzlich ist, und ständig verzweifelt nach seinem " wahren Ich " zu suchen scheint, da er extreme Selbstzweifel hat und sich selbst als nutzlos erachtet. Dem zuwider steht er, sollte es von Nöten sein, für sich selbst ein, da er zumeist einfach nur seine Ruhe haben will. Streit veranlasst ihn oft zur sofortigen Flucht, da er es nicht erträgt, mit ihm selbst zu streiten könnte sich schon bald als schwierig erachten, da seine Geduld und Verständnis mit anderen ihn zu einer sehr immunen Person dafür macht. Man merkt, dass er Körperkontakt hasst, und jeder der ihn anfasst, erhält kein Verständnis mehr von ihm. Nicht für ewig, aber für lange Zeit. Er nimmt zwar Kontakt zu anderen Personen auf, und baut ab und zu sogar eine Bindung auf, hält diese dann aber möglichst gering, um Verlust weniger schmerzhaft zu machen. Manchmal scheint er fast schon gleichgültig, in Wirklichkeit aber saugt er alles in seiner Umgebung auf und stellt mithilfe von Fakten Vermutungen an, was ihm nicht schwerfällt, da er ziemlich taktisch und raffiniert denken kann, wenn er es nur will. Auch aufgrund seiner hohen Geduld ist er ein sehr guter Zuhörer, redet selbst aber oft nur das Nötigste.

Frauen, die aufdringlich sind, kriegen von Anfang an seine kalte Schulter, nach dem Motto: " Ich gehöre nur mir! "

Seine Dämonenkräfte hält er weitgehend geheim, verschweigt aber auch, wieso. Selten wird man ihn dabei zu Gesicht bekommen, wie er sie einsetzt. Er bevorzugt, sich mit seinem Bogen zu verteidigen.

Er hat eine überraschend tiefe Bindung zu Tieren, und vergöttert diese nahezu, was der einzige Grund für ihn ist, noch die Menschenwelt zu besuchen.

Mag ich: Ruhe, zuhören, Vermutungen anstellen, lesen, Tee, Vernunft, Tiere

Mag ich nicht: Krieg, die Menschenwelt, Aufdringlichkeit, Körperkontakt, Streit

Ängste: Verlust, Berührungen


Kampfstil:

Waffen: Dolch, Bogen

Kampfstil/Kräfte: Er ist für den Fern - und Nahkampf gewappnet, bevorzugt aber aufgrund seiner Berührungsängste sich die Feinde mit seinem Bogen vom Leib zu halten, wobei er ein ausgezeichneter Schütze ist, allerdings auch mit dem Dolch schnell gezielt tödliche Wunden zufügen kann, wovor er sich auch nicht lange grämt. Seine Dämonenkräfte benutzt er quasi nie, nur in den extremsten Notfällen, beherrscht diese überraschend ausgezeichnet, es ist nur möglich, dass sie außer Kontrolle geraten. Außerdem kann er mit Schusswaffen herzlich wenig anfangen, obgleich er den Fernkampf favorisiert.

Besondere Fähigkeit: Er kann aus seinen Händen schwarze Materie versprühen, die ähnlich eines Schattens agieren und fast schon amuten allein zu denken , demgegenüber kann er Personen damit gezielt festnageln, und/oder ihnen Stimmen in den Kopf setzen. Diese flüstern oft nur wirres Zeug, klingen aber unheilvoll und er kann bei großer Konzentration ihre Worte bestimmen. Verliert er die Kontrolle, " fressen " diese schattenartigen Gestalten ihn gerne nahezu auf, und bereichern sich seiner Seele, während sie ihm alte Erinnerungen ins Ohr murmeln, um ihn zu betäuben. Das macht ihn dann einige Zeit wehrlos.
Was die Wesen erreichen wollen, bleibt ungewiss, jedoch konnten sie seinen Geist nie ganz brechen, also nicht gefügig machen.