Weil ich neugierig bin und dir vielleicht helfen kann. Bei so jemand hübschem wie dir werde ich immer ganz weich. Schnurrte ich süß und kicherte kurz.

Ich hörte ihr zu bis zum letzten Wort. Ok ich sag's dir meinte ich. Sonst lässt sie mich nie in ruhe...

Gut. Hier oder willst du mit in mein Büro kommen Süßer? Fragte ich grinsend.

Ich komme mit in dein Büro sagte ich zu ihr.

Kurz nickte ich. Dann mir nach. Schnurrte ich und ging voraus zu meinem Büro, wo ich eintrat und ihm die Tür aufhielt.

Ich folgte ihr zu ihrem Büro und betrat dieses nun auch.

Setz dich, mach es dir bequem, zieh dich von mir aus auch aus. Lachte ich und ließ die Tür wieder zufallen, ehe ich mich auf dem schwarzen Ledersofa niederließ, welches hier stand. Auch einen Sessel und Stühle hatte ich hier, also genug Sitzmöglichkeiten.

Ich setzte mich Deine Möbel sind zwar bequem , aber auf keinen fall werde ich mich ausziehen meinte ich ernst und sah zu ihr.

Schade, der Anblick hätte mir sicherlich gefallen. Aber was nicht ist kann ja noch werden. Schnurrte ich und lehnte mich zurück. Also dann, raus mit der Sprache.

Nagut sagte ich ich etwas ungewollt und fing an zu erzählen. Ja also...es fing alles an das ich ein ziemlicher Mädchenschwarm war , mir sind fast alle immer hinterher gelaufen...doch irgendwann ging es zu weit , ich wurde nicht mehr in ruhe gelassen , hatte ständig angst , und irgendwann kam es so weit ... ich wollte einfach nur mal feiern gehen und in mein Glas wurden K.O tropfen rein geschüttet und den rest kannst du dir sicherlich vorstellen . Ja und irgendwann war es so schlimm das ich Depressionen deswegen bekam und niemanden mehr an mich rann ließ... beendete ich da ich nicht mehr sagen wollte.

Klingt stark nach Dämonen wenn du mich fragst. Ich stand auf, holte ein zweites Glas und füllte dieses mit Whiskey, bevor ich es ihm gab. Hier, geht aufs Haus. Und das klingt wirklich unschön, aber direkt gar keinen mehr an sich ranlassen ist doch keine Lösung und Verschwendung,
du bist sicher super im Bett. Grinste ich und setzte mich neben ihn. Wie wärs damit, ich helf dir, dich an Berührungen wieder zu gewöhnen?

Ich nahm das Glas nur zögerlich entgegen , hielt es fest und hörte ihr zu. Ich weiß ja selber...aber gestern war wieder so ein vorfall und ich habe keine Lust wieder im Knast zu landen...aber wenn du möchtest , eins kann ich dir sagen , es wird schwierig sagte ich nachdenklich und trank nur zögerlich einen Schluck Whisky.

Du bist im Knast gelandet? Fragte ich etwas ungläubig, schüttelte jedoch den Kopf und grinste wieder. Ach ich steh auf Herausforderungen Süßer. Ich hielt ihm eine Hand hin. Erster Schritt. Hand geben, also Schlag ein.

Ja bin ich weil ich einen Anfall bekommen habe sagte ich nachdenklich und sah zu ihrer Hand und wurde nervöser . Ich hoch meine Hand an und bewegte diese auf ihre zu , zog diese aber schnell wieder zurück.

Hast recht, das wird schwer. Seufzte ich, als er seine Hand zurück zog und spreizte meinen kleinen Finger ab. Wie wärs mit einem Finger? Klappt das? Man musste schließlich austesten.